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Stelltermin: Erste Wände stehen

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Heute war Stelltermin. Leider sind die letzten 200 Meter bis zu unserem Grundstück derart beschwerlich (enge, steile Kurven), dass die LKWs mit den Wänden nicht direkt bis an die Baustelle gelangen. Stattdessen wurde ein Spezialunternehmen um einen Seitenstapler gebeten, der die letzte Meile überbrückte. Im Ergebnis ging alles deutlich langsamer, aber die Jungs von ISOWOODHAUS sind da lieber sorgsam und vorsichtig, als "auf Teufel komm raus" alles in nur 2 Tagen zu stellen. Das trifft meine Position als Bauherr perfekt. Lieber langsam, dafür aber ohne Schäden.

Bodenplatte steht

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Heute und gestern ist die Bodenplatte gegossen worden. Leider passt sie an einer Seite wegen des Gefälles nicht so recht zum eigentlichen Plan, aber nichts, was man nicht noch korrigieren könnte. Es ist auf jeden Fall ein deutlicher Schritt, denn man kann zum ersten Mal die Dimensionen der Grundfläche und die Abstände zur Grenze klar erkennen. Tipp am Rande: Der Hinweis "schnappt Euch eine Schaufel und schmeißt den Aushub von der Bodenplatte einfach zur Seite, damit genug Platz für das Gerüst entsteht" scheint ein Bauarbeiterwitz zu sein. Dafür hat ein Minibagger mit 3 Personen ca. 4 Stunden lang  arbeiten müssen. Wer das selbst mit der Schippe machen will, braucht viel Zeit und einen guten Physiotherapeuten. Hier ein Vorher-Nachher-Bild:

Erdarbeiten abgeschlossen - Schottertragschicht steht

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Heute haben wir die Ergebnisse der Erdarbeiten besichtigt. Erwartungsgemäß ist eine Ecke des entstandenen Plateaus etwas eingebuddelt, wohingegen die gegenüberliegende Seite etwas herausgestellt ist. Eine perfekte Gelegenheit, die 360°-Funktion meines Telefons mal auszuprobieren:

Baubeginn!

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Wir verkünden feierlich den Baubeginn! 🎉 Der Tiefbauer schiebt gerade den Oberboden nach hinten in das Grundstück, damit wir ihn dort später für die Gartengestaltung wiederverwenden können.

Grobabsteckung

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Unser Vermesser hat heute die Grobabsteckung für die Erdarbeiten vorgenommen. Es ist aufregend zum ersten Mal zu sehen, an welcher Stelle genau das Haus stehen wird. Wieder nimmt das Projekt mehr Gestalt an und wird realer...

Baustellengespräch

Heute Vormittag haben wir das Baustellengespräch mit unserem Isowood-Bauleiter, dem Bodenplattenhersteller und dem Tiefbauer abgehalten. Es war für uns interessant zu beobachten, wie die Experten plötzlich in einer uns vollkommen fremden Sprache Absprachen getroffen haben. Aber es schien, als gäbe es keine ungeklärten Punkte - zumindest ist man nicht im Streit auseinander gegangen.  Nachdem die Männer für das Grobe gegangen sind, hat uns unser Bauleiter den genauen Zeitplan vorgestellt. Wichtig dabei vor allem, um was wir uns selbst wann zu kümmern haben (Bauwasser, Baustrom, Container, Bau-WC...). Und wir haben zum ersten Mal unseren Einzugstermin gehört: Ab Mai 2021 haben wir ein neues Zuhause! 

Baufreigabe

Ein weiterer wichtiger Meilenstein wurde erreicht: Die Stadt hat unseren Antrag auf Freistellung vom Genehmigungsverfahren angenommen. Oder anders ausgedrückt: Wir dürfen ab sofort mit dem Bau beginnen, weil wir alle Vorgaben erfüllen! 😊 Ein dickes Danke - und großen Respekt - an unsere Isowood-Architektin, die auf den cm genau das Sudoku sehr schwieriger Rahmenbedingungen aus Höhe, Geschossigkeit, Dachneigung und Abgrabungen/Abfüllung im Grenzbereich gemeistert hat.

2. Bemusterung

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Heute hatten wir unsere zweite Bemusterung bei Isowoodhaus - unter Corona-Bedingungen natürlich mit Plexiglasscheibe. So konnten wir uns einen schnellen Überblick über alle Bodenbeläge verschaffen und den Elektroplan inkl. Licht im Detail besprechen. Nachmittags ging es dann zum Bad/Sanitärhaus und zuletzt zum Fliesenleger, der uns sehr kompetent und umfassend beraten hat. Es war super, dass wir ein Muster unseres Wohnzimmerbodens dorthin mitnehmen durften.  Jetzt sind alle Entscheidungen für den Bauantrag getroffen und wir warten nur noch auf den Lageplan vom Vermesser. Dann kann endlich der Bauantrag eingereicht werden und das große Daumendrücken beginnt.

Rodung erfolgt

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Heute wurde das Grundstück gerodet und mit dem Forstmulcher durchflügt. Damit haben wir jetzt genügend Platz für das Haus und alle morschen Bäume sind nun keine Gefahr mehr fur unser Kind. Wir sind etwas traurig wegen der Bäume, haben uns und der Natur aber fest versprochen, wieder viele schöne neue Bäume zu pflanzen und gesund zu halten.